Tiertherapie-Zentrum ARENDT
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Über uns

Unser 2. Hund
Ein silberner Zwerg-/Kleinpudelmix Eiko zog bei uns ein, weil es ohne Hund einfach unerträglich war ! Eiko stellte uns erstmalig vor ein Problem, welches wir nicht kannten. Er stellte Ansprüche bezüglich Beschäftigung. Wir waren beide berufstätig - wenn auch nur stundenweise. Der Kleine demolierte unser Zuhause mit schöner Regelmäßigkeit. Wir kamen zu dem Entschluß, dass dieser Hund wohl Beschäftigung braucht und suchten einen entsprechenden Verein, was nicht einfach war 1992 - mit einem Pudel - wie viele abwertend meinten.

Doch es gelang. Später machten wir dann Agility.
Bei dem kleinen Kerl leuchteten die Äuglein, sobald es zum Hundeplatz ging. Nach und nach machte uns das Training so viel Spaß, daß wir selbst an mehreren Ausbildungs-Seminaren in Sachen Agility teilnahmen, z.B. bei Astrid und Rudy Steiner in der Schweiz, den Agility-Freunden Mainz, Seminare des DVG usw.

Schließlich gründeten wir die "Agility-Hundesportgruppe Rhein-Sieg e.V.", um diesen tollen Hundesport auch an andere weiterzugeben.

Eiko war sehr erfolgreich und konnte viele Pokale im In- und Ausland erstreiten.
Leider durfte er dann nach einigen Jahren aus gesundheitlichen Gründen nur noch zum Spaß-Agi mitkommen.


Im Alter von ca. 13 Jahen hatte er dann seinen 1. Schlaganfall und starb dann im Alter von über 16 Jahren nach dem 2. Schlaganfall im Jahre 2008.
Wir haben von ihm unglaublich viel gelernt; unsere Hundeschule hätte es  ohne ihn wahrscheinlich nicht gegeben.
Selbst über seinen Tod hinaus beeinflußte er mich bezüglich Tierkommunikation, usw.


Wir wären mit Sicherheit nicht da, wo wir heute sind, ohne diesen traumhaften Hund.

 

 

Unser 3. Hund
URIAS , ein schwarzer Königspudel-Rüde zog 1998 zusätzlich zu Eiko bei uns ein. Eigentlich wollten wir auch mit ihm Agi machen, aber Uri hatte da so seine eigenen Ansichten. Er fand es einfach nur albern zum 3. Mal über eine Hürde zu hüpfen und zeigte das auch ganz deutlich. Sein Leben war Jux und Dollerei, Toben, Spielen, Rennen etc. Trotzdem wurde auch der "Westfalen-Dickschädel", obwohl er rassemäßig auch eine "gewisse Schärfe" hatte, ein sehr liebenswerter Hund in unserem Rudel. Er und Eiko wurden ein tolles Team.

Über die Tierkommunikation / systemische Aufstellung teilte er mir dann noch ca. 1 Jahr vor seinem Tod mit, daß er gerne die Welpen beim Welpentreffen "trainieren" möchte. Also haben wir ihm auch diesen Wunsch erfüllt und er durfte mit zum Welpentreffen. Schnell stellte er aber fest, daß das für ihn als "Co-Trainer" wohl doch nicht die richtige Betätigung war, da die Welpen mehr mit sich beschäftigt waren und weniger mit ihm tobten. Dann blieb er doch lieber beim "Dog Dance".

 

Unser stolzer "Urias"  starb 5 Monate nach seinem 14. Geburtstag. Er teilte mir seinen Wunsch gehen zu wollen, ganz klar und deutlich - widerum über die Tierkommunikation - mit. Schweren Herzens gab ich ihm innerlich die Erlaubnis dazu, weil er krank war und schlecht Luft bekam.

Auch mit seinem Tod ist Ende Januar 2010 ein weiteres sehr großes Loch in unserem Herzen entstanden und wir vermissen ihn unglaublich, unseren Westfalen-Dickschädel !

 

 

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